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"Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
Ludwig Wittgenstein (Tractatus logico-philosophicus, Satz 5.6)
Referenzen:

  • GS Kötzschenbroda, S. Dobrowolski, Klassenleiterin

    Die Buchwerkstatt in der Klasse 4b der Grundschule Kötzschenbroda mit Christiane Wörsching war eine wahrhaft inspirierende Erfahrung für die jungen Teilnehmer. Vom 5. bis zum 8. Februar 2024 tauchten die Schülerinnen und Schüler in eine Welt voller Worte, Bücher und kreativer Möglichkeiten ein.

    Die Buchwerkstatt ist nicht nur eine einfache Leseförderung, sondern ein faszinierendes handwerkliches Projekt, das die Vorstellungskraft der Kinder beflügelt. Unter der einfühlsamen Anleitung von Frau Wörsching hatten die Kinder die Gelegenheit, sich in verschiedenen Modulen intensiv mit Schrift, Texten und dem Prozess der Buchherstellung zu beschäftigen. Sie konnten ihre eigenen Geschichten schreiben, setzen, drucken und binden - ein Erlebnis, das den Wert und die Schönheit von Schrift und Sprache auf eine ganz neue Ebene brachte.

    Besonders beeindruckend war die Einbindung mechanischer Druckereien und anderer handwerklicher Techniken, die den Kindern half, den Übergang von gesprochener zu geschriebener Sprache buchstäblich zu begreifen. Die Buchwerkstatt förderte nicht nur die kreative Entfaltung der Kinder, sondern lehrte auch wichtige Werte wie Selbstständigkeit, Kooperation und Wertschätzung für die eigenen Leistungen sowie die der anderen.

    Insgesamt war die Buchwerkstatt mit Christiane Wörsching ein herausragendes Beispiel für nachhaltige Leseförderung und kreatives Lernen. Die strahlenden Gesichter der Kinder und ihre stolz präsentierten selbstgebundenen Bücher sprechen Bände über den Erfolg dieser einzigartigen Erfahrung.



  • Kreisjugendring Lindau (Bettina Schultheiß)

    Frau Wörsching beteiligt sich schon viele Jahre an unserem Sommerferienprogramm für die Kinder im Landkreis Lindau. Mit ihren jährlichen Angeboten wie Literatur trifft Film oder Lesenacht begeistert sie jedes Jahr aufs Neue eine große Anzahl an Kindern. Frau Wörsching unterstützt uns mit ihren kreativen Angeboten dabei, dass Kinder die Freude am Lesen – auch außerhalb der Schulzeit – (wieder) entdecken und an der Vielfalt der Bücher Freude haben. Lesen ist nicht nur eine wichtige Kulturtechnik, sondern fördert die Fantasie, Kreativität und die Gedächtnisleistung der Kinder. Zudem hilft Lesen den Kinder Stress abzubauen und sich zu entspannen.


  • Book of Lindau

    Erlesen lesen 'Elternfrühstück' Plötzlich war Frau Wörsching da. Es war ein wunderschönes Erlebnis.
    Mit Frau Wörsching haben wir „Voice of Germany“ mit Büchern gespielt. Das war so: Frau Wörsching hatte 20 Bücher dabei, alle waren in Stoff eingebunden.So konnte man den Einband NOCH nicht sehen. Als Erstes schoben wir die Tische in unserem Klassenzimmer zur Seite und die Stühle so hin, dass es einem Theater ähnelte. Vier Stühle standen vorne, so dass, wenn man darauf saß, die Zuschauer ansah. Dann haben wir vier Teams ausgelost, jedes Team wählte ein Jurymitglied. Nun las Frau Wörsching von jedem Buch 1:30 Minuten vor. Währenddessen mussten wir überlegen, ob uns das Buch gefällt oder nicht. Wenn es uns gefällt, dann drehte sich das Jurymitglied um. Nun musste man möglichst gute Argumente finden. Das Jurymitglied mit den besten Argumenten gewann das Buch. So ging es weiter, bis alle 20 Bücher aufgebraucht waren.
    Aber Achtung: Jedes Team durfte nur drei Bücher mit in die nächste Runde nehmen. Jedes Team verteilte seine Bücher an die Mitglieder. Sie sollten ein wenig darin blättern oder sie lesen. Dann war der Unterricht zu Ende und Frau Wörsching musste gehen.
    Als Frau Wörsching wieder da war, spielten wir die zweite und dritte Runde. In der zweiten Runde machten die Teammitglieder Werbung für ihre Bücher und jedes Team hatte diesmal einen Coach. Das Cover musste dabei beschrieben werden. Der Coach musste nun bestimmen, welches Buch weiterkommt. In der nächsten Runde erzählte derjenige, der das Buch gelesen hatte, was darin vorkam. Man plante und spielte eine Szene aus dem Buch vor. Das hat viel Spaß gemacht. Danach urde abgestimmt, welches Buch das Beste ist. Bei uns waren es die „Nachtbushelden“.
    Vielen Dank Frau Wörschíng.
    Anna L., Klara S., 5b


  • Literaturprojekt in der Schule

    Liebe Christine,
    die Klasse 1a und ich möchten uns nochmals ganz herzlich für diese tollen „Lesestunden“ mit dir bedanken! Ich hoffe, du kannst die folgenden Zeilen als Rezension gebrauchen:
    Durch das unterhaltsame Literaturprojekt von Frau Wörsching wurde bei den Kindern das Interesse an Büchern geweckt. Jeden Morgen sitzen nun Kinder mit Freude in ihrer neuen Leseecke und lesen. Diese Aktion hat unseren Unterricht positiv beeinflusst und bereichert. Die Kinder schreiben zwischenzeitlich auch selbst vermehrt Geschichten und gestalten ihr eigenes „Klassenbuch“. Ich freue mich sehr, dass dieses Literaturprojekt Einzug in die Grundschule gefunden hat. C.Riehl (Klasse 1a, GS-Reutin) Wir freuen uns, bald von dir zu hören!
    Liebe Grüße
    Cordula


  • Fortbildungsabend für Tagesmütter am 05. Juni 2018 beim Kinderschutzbund Lindenberg:

    ein unterhaltsam- interessanter Abend.
    Christine Wörsching hat zum Thema "Wann beginnt das Lesen lernen?" zunächst in lockerer Atmosphäre theoretische Hintergrundinformationen vermittelt, um dann im praktischen Tun an einigen Beispielen zu zeigen - wie Vorlesen für die Kleinsten spannend, begreifbar und auch in Kombination mit Bewegung gestaltet werden kann.
    Keine der Teilnehmerinnen hatte bisher damit Erfahrungen gemacht, so dass sie die Impulse begeistert aufnahmen und sich gleich über die praktische Umsetzung im Tagespflegealltag Gedanken und auch schon erste Pläne machten.
    Ein rundherum gelungener Abend. Vielen Dank !

    Fachberatung Kindertagespflege
    Kinderschutzbund Lindenberg
    H. Schemmel


  • Das Literacy – Eltern - Frühstück zum Thema "Märchen"

    Erlesen lesen 'Elternfrühstück' mit Literaturpädagogin Christine Wörsching am 12.04.2018 in der städtischen Kindertagesstätte "Villa Engel" war ein voller Erfolg.

    Im entspannten Rahmen eines Eltern-Frühstücks stellte Frau Christine Wörsching verschiedene Methoden vor, wie Märchen erzählt werden können und gab wertvolle Tipps zur Nutzung von Buchmaterial. Sie regte an, dass auch auf Reisen oder längeren Autofahrten z.B. kleine „Pixi“-bücher in jede Tasche passen und Langeweile vorgebeugt und dabei gleichzeitig das Interesse an Bücher geweckt werden kann.
    Sie zeigte Möglichkeiten auf, wie Kinder und Eltern selbst aktiv Märchen „erarbeiten“, gestalten, erleben und erfinden können. Mit Märchenkarten z.B. können eigene Märchen erfunden oder auch Rätsel zu Märchen gestaltet werden.

    Es entspann sich eine Diskussion über die Aktualität von Märchen und eigene Wissenslücken der Eltern und der Kinder. Interessant war auch ein Beitrag einer Mutter, die Deutschlehrerin ist, die erwähnte, dass von ihren Sechstklässlern viele keine Märchen kennen. Zum Schluss zeigte Frau Christine Wörsching noch verschiedene Bilderbücher mit "neuen" Märchen und erzählte als Beispiel das etwas andere Märchen vom Rotkäppchen "Rotkäppchen hat keine Lust" das von Sebastian Meschenmoser geschrieben wurde.


  • Fortbildungsabend in der Kindertagespflege:

    Vielen Dank für den interessanten kurzweiligen Fortbildungsabend in der Kindertagespflege. Du hast das sehr ansprechend vermittelt. Die Tagesmütter waren genauso wie ich begeistert.
    Es wurde ausgetauscht, diskutiert und mitgeschrieben.
    Sicher wird das eine oder andere Buch in Zukunft bei den Kindern eingesetzt.
    Wir freuen uns auf weitere Fortbildungsabende mit dir.

    Tagespflegefachstelle Lindau

  • Fortbildung mit Christine Wörsching zum Thema: "Kamishibai":

    Am 22.02.18 besuchte uns die Literaturpädagogin Christine Wörsching und gestaltete mit uns einen Workshop zum Erzähltheater "Kamishibai"!

    Die Methodenvielfalt begeisterte alle Mitarbeiter/ innen sofort und wir konnten gleich aktiv ein eigenes Papiertheater gestalten und mit Texten bestücken!

    Besonders beeindruckend war, in welch kurzer Zeit eine Geschichte erzählt und kreativ gemalt werden kann!

    Wir bedanken uns ganz herzlich bei Christine Wörsching für diesen interessanten Abend und freuen uns, das Gelernte direkt mit den Kindern erleben zu können.


  • Evangelische Kindertagesstätte Christuskirche Lindau:

    Erlesen lesen 'Der wilde Watz' Während der Interaktiven Bilderbuchbetrachtung des Titels: "Der wilde Watz" von Edouard Manceau aus dem Moritz Verlag mit den Krippenkindern der Kindertagesstätte Christuskirche schallte Christine Wörsching nach jeder Runde ein vielstimmiges "Nochmal" entgegen!


  • Zur Buchvorstellung – Der wilde Watz, Edouard Manceau – von Christine Wörsching in der Großtagespflege Schneckenhäusle:

    Erlesen lesen Der wilde Watz Zum dritten Mal hat Christine Wörsching uns, die acht Kinder und zwei Tagesmütter der Großtagespflege Schneckenhäusle, besucht. Die Kinder sind im Alter zwischen 15 Monaten bis 3 Jahren.

    Sie hat uns ein tolles Buch vorgestellt - Der wilde Watz von Edouard Manceau. Die Kinder verfolgten gespannt die Geschichte. Christine veranschaulichte den Text, indem sie hier z.B. genau die Dinge, die im Buch vorkommen aus Filz ausgeschnitten hat. So können die Kinder parallel zum Vorlesen, die Sachen in die Hand nehmen und wie im Buch gestalten. Jedes Mal am Ende des Buches wurde Christine von den Kindern aufgefordert, nochmal vorzulesen.

    Vor einigen Monaten hat sie uns das Buch – So weit oben von Susanne Straßer – vorgelesen. Hier wird während des Lesens ein Turm gestapelt. Die Kinder hören aufmerksam zu und stapeln fleißig den Turm passend zur Geschichte. Am Ende wird der Turm umgeworfen. Das sorgt jedes Mal für Begeisterung. Wir haben den Kindern das Buch regelmäßig vorgelesen und nach etwa 2-3- Wochen konnten sie es selbst „lesen“. Es steht frei zugänglich im Regal, so dass die Kinder es sich jederzeit nehmen können. Entweder wird eine Tagesmutter aufgefordert, es zu lesen oder ein Kind „liest“ es allein oder sogar den anderen Kindern vor. Auch die Kinder, die noch kein Deutsch gesprochen haben, konnten nach kurzer Zeit mitsprechen und die vorkommenden Tiere mit Namen benennen.

    Wir laden Christine immer wieder gerne ein und sind schon sehr gespannt, welches schöne Buch sie für uns dabei hat. Vielen herzlichen Dank Christine, dass du die Kinder so für Bücher begeistern kannst!

    Cornelia Deck, Tagesmutter


  • Rockzipfel Plus:

    Erlesen lesen Rockzipfel Plus Unser Dank geht an Christine Wörsching, Lesepädagogin aus Lindau. Gestern stellte sie uns in unserer Rockzipfel PLUS- Gruppe Bücher und Methoden zum Thema "Einschlafrituale und Buch" vor und gab auch interessierten Mamas ganz persönliche Tipps.
    Die Geschichten untertützen Kinder, geben Orientierung, regen die Fantasie an, helfen Alltagssituationen und Ängste zu bewältigen. Und das Vorlesen ist ein wunderbarer Moment, intensive Zeit mit dem Kind zu verbringen – heute ist Vorlesetag und davon wünschen wir den Kindern mit den Freunden und Helden aus der Bücher- und Geschichtenwelt noch ganz viele.


  • Kindertagesstätte St. Johannes Bodolz:

    Erlesen lesen Kindertagesstätte St. Johannes Bodolz Zusammenarbeit mit Frau Brigitte Baumann; die sich aufgrund meiner Anregung mehr mit dem Thema Literatur und Sprache in den Kindergartenalltag eingebracht hat und mir folgende Rückmeldung schickte:

    Das Bilderbuch mit dem „Briefträger Maus“( Marianne Dubuc) kam bei den Kindern sehr gut an. Vor allem die Bilderbuchlupe war super. Sie unterstützen über das Medium Buch die Sprache und das freie Sprechen der Kinder sehr. Spielerisch und spannend nehmen Sie die Kinder mit auf die Reise durch die Geschichten. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie im Rahmen Ihres Projektes noch einmal in unserem Kindergarten begrüßen dürften.
    Ein anderes Buch : "Kunst mit Torte"( Thé Tjong-Khing), lieben die Kinder auch. Sie haben sich selbst als Künstler versucht und gemeinsam ein tolles Bild gemalt.


  • Marienheim Lindau:

    Erlesen lesen Marienheim Die Studierenden der Fachakademie für Sozialpädagogik, Lindau, setzen sich mit vielfältigen Lebenswelten von Kindern auseinander und entdecken bei Christine Wörsching neben spannenden Bilderbüchern kreative Wege der Vertiefung und Weiterentwicklung der Inhalte.



  • Lyrik am Vormittag:

    Gestaltung eines interessanten Vormittages an der Maria-Ward-Realschule mit 7. Klässlerinnen: "Lyrik am Vormittag".
    Mit tollen Ergebnissen:





  • Literanauten-Projekt:

    Erlesen lesen Literanauten Am 20.12.2016, dem Literanauten-Projekttag, trafen wir uns mit Schülern des Valentin-Heider-Gymnasiums, der Mittelschule Reutin und Schülern des „Bookstock“ in den Räumen des Kinderschutzbundes Lindau.
    Als Erstes machten wir eine Kennenlernrunde, wobei wir unsere Hobbys zeichnen sollten und jeder seinen Sitznachbarn per Zeichnung vorstellte. Danach gingen wir in Gruppen zusammen, um einen Comic zu zeichnen. Die Literaturpädagogin Frau Wörsching, die wir für das Projekt gewinnen konnten und uns sehr bei der Organisation unterstützt hat, kam an jeden Tisch und ließ uns aus einem Beutel Figuren ziehen, damit wir mehr Ideen bekamen. Dann legten wir los! Das Zeichnen hat uns am besten gefallen!
    Anschließend stellten wir unsere Zeichnungen oder Texte vor. Zum Anschluß des Projekts bewerteten wie dieses Treffen mit einem Sticker auf einem Plakat, das Frau Wörsching vorbereitet hatte. Jeder bekam zum Abschluss ein Lesetagebuch, auf das vorne unser Comic-Logo zu sehen ist.
    Uns hat die Zusammenarbeit mit Frau Wörsching sehr gefallen und es hat viel Spaß gemacht.

    Regula Eckert, Simone Römer, "Bookstock"



Kinderstimmen zum "Blind date":

  • "Es war gut und lustig. Es hat Spaß gemacht! Die Bücher waren toll! Es war ein Blind date. Wir durften abstimmen, welches Buch wir am besten fanden."

  • "Es hat uns gut gefallen. Frau Wörsching hat uns Bücher vorgestellt. Wir haben uns für Mucker und Rosine entschieden."

  • "Ich fand es toll und fand die Bücher alle gut!"



Kinderstimmen zum Leseclub:

  • Flo: "Im Leseclub gefällt mir, wenn wir im Kreis zusammen Bücher lesen. Toll finde ich auch, dass wir unser eigenes Hörspiel gemacht haben. Manchmal malen wir auch Bilder oder basteln etwas. Die Tobezeit in der Pause gefällt mir auch."

    Florian ist 7 Jahre alt und ist im Leseclub des Kinderschutzbundes Lindau, der wöchentlich von mir und einer weiteren Betreuerin angeboten wird.


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